Kaputte Wörter | Matthias Heine und Dominik als Gastmoderator

Shownotes

In dieser Folge geht es um Sprachentwicklung innerhalb der deutschen Sprache - mal hin zum Negativen, mal hin zum Positiven. Es geht darum, warum gewisse Wörter einen negativen Beigeschmack haben und ob es lohnt, Wörter zu verbieten.

Tim und Sophia diskutieren mit Gastmoderator Dominik, den Du vielleicht schon aus dem Podcast "Politik auf den Punkt gebracht" kennst rund um politisch korrekte Sprache und Schimpfwörter.

Zudem spricht Dominik mit Matthias Heine über sein Buch und seine Erkenntnisse zur deutschen Sprache und "bösen" Wörtern.

Klappentext von "Kaputte Wörter": "Matthias Heine behandelt unterhaltsam und wissenschaftlich fundiert über 80 Wörter, die heute als diskriminierend, problematisch und gestrig bezeichnet werden oder im Verdacht stehen, es zu sein. Die Wörter reichen von behindert über Eskimo, Flüchtling bis Weißrussland und sogar Milch und bester Freund. All diese Wörter sind auf die eine oder andere Art kaputt. Manche funktionieren gar nicht mehr, andere kann man mit Vorsicht noch verwenden. Heine erklärt die Geschichte der Wörter und der Diskussionen um sie, warum sie so heikel sind und wie und wann man sie vermeiden sollte. So leistet das Buch einen wichtigen Beitrag zu der aufgeheizten Debatte um den Sprachgebrauch. Wer es gelesen hat, kann eine fundiertere Meinung entwickeln und erhält Sicherheit bei der eigenen Ausdrucksweise."

Hier gibt es noch einen anderen Podcast der Union Stiftung auf die Ohren: Politik auf den Punkt gebracht - ein topaktueller Podcast, der sich mit politischen, wirtschaftlichen und zeitgeschichtlichen Themen befasst. unionstiftung.de/politikaufdenpunktgebracht

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Fragen und Buchempfehlungen kannst Du gerne an podcast@unionstiftung.de richten.

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